Das Ende der Jurte...

Nach einer ereignisreichen Woche 
geht die diesjährige Märchenjurte zu Ende. 

 

Vielen Dank an Alle, die sie so außergewöhnlich gemacht haben: Unsere Märchenerzähler von weit, weit weg, alle die uns unterstützt haben und natürlich unsere Gäste von Nah und Fern. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit und verabschieden uns bis zum nächsten Jahr!

Der afrikanische Plumpsack

Ein Spiel gab es zum Abschluss: die senegalesische Version unseres Plumpsacks. Das Spiel kommt ursprünglich vom afrikaischen Kontinent und brachte uns in Bewegung.

 

Letzter Tag der Märchenjurte: Senegal

Am letzten Abend war Dihe Diallo zu Gast in der Jurte. Die junge Frau aus dem Senegal erzählte aus ihrem Heimatland von wilden Tieren und süßen Mangos

 

Die Botschaft des Senegal hatte uns Poster und Hefte zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

In der Schatztruhe waren süße Mangos versteckt...

... die allen sehr schmeckten.

Das große Stäbchen-Wettrennen

Dass man mit Stäbchen nicht nur essen kann (funktioniert das wirklich?), sondern auch um die Wette laufen, bewiesen wir im Anschluss an das Märchen...

 

Auch die Erwachsenen zeigtren ihre Geschicklichkeit - doch keiner schlug in dieser (noch nicht olympischen) Disziplin Chien !

Geschafft - es hält!

Der 4. Märchenjurtentag: Vietnam

Dinh-Chien aus Vietnam

Am Donnerstag standen Bruno und Vietnam im Mittelpunkt. Bruno ist ein kleiner Bär, der mit Longans das Zählen lernt. 

Vietnam liegt in Südostasien.

Wir lernten diese Frucht auch kennen, denn Dinh-Chien hatte sie für alle Besucher in die Schatzkiste gelegt. Zuvor gab es einen kleinen Vietnamesisch-Sprachkurs

Und so öffnet man die Longans. Die Schale wird entfernt. Bitte den schwarzen Kern nicht mitessen oder runterschlucken!